Quelle : ksta.de
Toleranz predigt der Islam immer nur dort, wo er in der Minderheit ist.
Quelle : ksta.de
Toleranz predigt der Islam immer nur dort, wo er in der Minderheit ist.
Quelle : cultura.blogosfere.it
Oriana Fallaci (italienische Journalistin und Schriftstellerin):
Europa ist nicht mehr Europa, es ist Eurabien, eine Kolonie des Islam, wo die islamische Invasion nicht
nur physisch voranschreitet, sondern auch auf geistiger und kultureller Ebene. Unterwürfigkeit gegenüber
den Invasoren hat die Demokratie vergiftet, mit offensichtlichen Konsequenzen für die Gedankenfreiheit,
und für das Konzept der Freiheit selbst.
Quelle : wikipedia.org
John Quincy Adams (sechster Präsident der USA):
Im siebten Jahrhundert der christlichen Zeitrechnung tauchte ein wandernder Beduine aus Hagars Stamm
auf (gemeint ist Mohammed), der aus der neuen Lehre Jesus den Glauben an und die Hoffnung auf die
Unsterblichkeit übernahm. Doch er verzerrte sie bis zur Unkenntlichkeit und trat sie in den Staub,
indem er in seiner Religion jeglichen Lohn, jegliche Hoffnung in die Form sexueller Belohnung goss.
Er vergiftete die Quelle menschlichen Glückes, in dem er Frauen abwertete und Polygamie erlaubte; und
er erklärte, als Teil seiner Religion, dem Rest der Menschheit den totalen, auf Auslöschung bedachten
Krieg. Die Essenz dieser Religion waren Lust und Gewalt – was die brutale über die spirituelle Natur
des Menschen erhob. Zwischen diesen beiden Religionen (Christentum und Islam), wie sie sich im
Gegensatz ihrer beiden Gründer manifestiert, tobt bereits seit 12 Jahrhunderten Krieg. Und solange die
gnadenlosen, nicht verhandelbaren Dogmen des falschen Propheten menschliches Handeln antreiben, wird es
niemals Frieden auf Erden geben.
Quelle : wikipedia.de
Gustave Flaubert (französischer Schriftsteller):
Im Namen der Menschheit fordere ich, das der schwarze Stein zermahlen, sein Staub in den Wind gestreut,
das Mekka verwüstet und das Grab von Mohammed entehrt wird. Das ist der Weg, um gegen den Fanatismus
anzugehen.
Quelle : faithfreedom.org
Der Islam ist ein organisiertes Verbrechen gegen die Menschlichkeit.
Quelle : wikipedia.org
Gegner des Tötens haben keinen Platz im Islam! Unser Prophet tötete mit seinen eigenen gesegneten Händen.
Frage:
"Welche Hunde darf man grundsätzlich immer töten?"
Antwort:
"Es gibt zwei Arten von Hunden: Eine Art darf getötet werden, und eine Art darf nicht getötet werden.
Die Art, die getötet werden darf, ist der schwarze Hund, weil er ein Teufel ist und der beißende Hund,
weil er schädlich ist. Die anderen Hunde dürfen nicht getötet werden. Falls man diese [die nicht
schwarzen und nicht beißenden Hunde] tötet, muss man Allah um Vergebung bitten. Man braucht jedoch
keine Sühne zu leisten."
Quelle : wikipedia.de
Zafer Senocak (türkischer Schriftsteller): Auch wenn es die meisten Muslime nicht wahrhaben wollen, der Terror kommt aus dem Herzen des Islam, er kommt direkt aus dem Koran.
Quelle : Kopten ohne Grenzen
In keiner anderen Kultur, geschweige denn Religion findet sich die Kodifizierung von Mord, Raub, Versklavung und Tributabpressung als religiöse Pflicht. In keiner anderen Religion findet sich die geheiligte Legitimation von Gewalt als Wille Gottes gegenüber Andersgläubigen, wie sie der Islam als integralen Bestandteil seiner Ideologie im Koran kodifiziert und in der historischen Praxis bestätigt hat. Nicht zuletzt findet sich kein Religionsstifter, dessen Vorbildwirkung sich wie bei Muhammad nicht nur auf die Kriegsführung, sondern auch auf die Liquidierung von Gegnern durch Auftragsmord erstreckte. (Hans-Peter Raddatz: "Von Allah zum Terror?", München 2002, S.71).
Quelle : Wikipedia
Der Koran und die auf ihm fußende muselmanische Gesetzgebung reduzieren Geographie und Ethnographie der verschiedenen Völker auf die einfache und bequeme Zweiteilung in Gläubige und Ungläubige. Der Ungläubige ist 'harby', d.h. der Feind. Der Islam ächtet die Nation der Ungläubigen und schafft einen Zustand permanenter Feindschaft zwischen Muselmanen und Ungläubigen. Karl Marx, Die Kriegserklärung - Zur Geschichte der orientalischen Frage, Marx-Engels-Werke, Band 10, S. 170. Quelle : michael-mannheimer.info